Schon in den Anfängen entwickelte die Unterwasserarchäologie Zürich ein Tauchsystem mit oberflächengestützter Luftversorgung, d.h. die Tauchflasche hängt an einem Schwimmer an der Wasseroberfläche, die Luftversorgung läuft über einen Schlauch zum Taucher. Dadurch ist der Taucher beweglicher und agiler. Als weitere Innovation wurde ein Strahlrohr entwickelt, welches eine künstliche Strömung erzeugt und die vom Taucher verursachte Trübung des Wassers ableitet und eine klare Sicht gewährleistet. Diese beiden Entwicklungen sind seit 50 Jahren in Betrieb und bewähren sich nach wie vor!
Neuerungen des letzten Jahrzehnts sind das Unterwasser-GPS «Hydra» sowie das Sicherheits- und Kommunikationssystem «SUISS Hermes», welches den neuen Verordnungen für professionelle Tauchbetriebe umsetzt.